Everyday Green – wie leben wir nachhaltiger im Alltag?
Umweltbewusstsein, Nachhaltigkeit und Reduktion der Abfälle sind Themen, die aktuell in allen Medien erscheinen und unsere Politik beeinflussen.
Umweltbewusstsein, Nachhaltigkeit und Reduktion der Abfälle sind Themen, die aktuell in allen Medien erscheinen und unsere Politik beeinflussen.
Der Stress am Arbeitsplatz nimmt zu, auch im Gesundheitswesen.
In der heutigen Arbeitswelt, ein erfolgreiches Unternehmen zu führen, setzt voraus, dass hochwertige, nachhaltige Arbeitswege zu geringen Kosten gestaltet werden.
In der Schweiz hat der Stress am Arbeitsplatz in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Dies wurde gestern vom Bundesamt für Statistik (BFS) mitgeteilt.
Viele Menschen freuen sich auf den Sommer: Bessere Laune, Wärme, Zeit draussen verbringen, anstatt im Winter trotz warmer Bekleidung zu frieren.
Mindfulness Seminar: Entdecke die Kraft der Achtsamkeit! Ein Mindfulness-Seminar ist eine grossartige Gelegenheit, um die Prinzipien der Achtsamkeit kennenzulernen und in die Praxis umzusetzen. Die Teilnehmer lernen, wie sie mit Stress, Ängsten und negativen Gedanken umgehen können, indem sie lernen, bewusster im Hier und Jetzt zu leben. In unserer schnelllebigen und stressigen Welt wird es immer wichtiger, innezuhalten und den Moment zu genießen. Mindfulness, das bewusste Wahrnehmen des Hier und Jetzt, bietet eine effektive Möglichkeit, um dem Alltagsstress zu entfliehen und innere Ruhe zu finden.
Selbsterkenntnis ist eine klare Wahrnehmung der eigenen Persönlichkeit, einschliesslich der Stärken und Schwächen, Überzeugungen, Motivationen und Emotionen.
Vor kurzem schrieb die New York Times, dass von nun an in englischen Schulen Mindfulness, zu Deutsch Achtsamkeit unterrichtet wird. Im Rahmen einer Studie zur Verbesserung der psychischen Gesundheit werden Jugendliche mit Experten Entspannungstechniken und Atemübungen erlernen.
Die letzten Jahre haben mit ihren Fortschritten in der Psychologie auch ein Thema immer wieder in den Fokus gerückt: Suchterkrankungen.
Wir alle kennen sie, entweder aus unserem Arbeitsalltag oder aus unserem Privatleben, diese Menschen, die wirklich gut zuhören können.
Wie ist es, über Ethik und Werte im Geschäftsleben unter freiem Himmel zu diskutieren? Das wussten wir auch nicht, bis zu unserem siebten Public Speaking Event mit Wladislaw Jachtchenko!
Wie stark unsere kommunikativen Fähigkeiten ausgeprägt sind, kann sehr entscheidend sein, wenn es um unser professionelles Image geht.
Eltern zu werden ist ein unglaublich wichtiger Moment und gleichzeitig riesiger Wendepunkt im Leben einer Familie. Für die ganze Familie, sprich nicht nur für die Mütter, sondern auch für die Väter.
Die aktive Förderung der Gesundheit hat keine lange Geschichte, auf die man zurückblicken kann. Das liegt daran, dass Gesundheit nicht immer als wichtig erachtet wurde.
Thomas Skipwith ist vierfacher Rhetorik-Europameister und doziert an der ETH Zürich und der Universität Lausanne.
Täglich brauchen wir unsere interpersonellen Fähigkeiten, um mit anderen zu kommunizieren.
Dami Niederhauser ist seit Herbst 2015 als dipl. Ernährungscoach mit eigener Beratungspraxis ABC Ernährungscoach für Ernährung, Sport und Gesundheit in Bottmingen bei Basel tätig.
Weshalb gibt es so viele weibliche Arbeitskräfte, die gerne mehr arbeiten würden? Wo liegen die Hindernisse und was müssen beispielsweise Firmen tun, um dies zu ändern? Hier geht es nicht nur um die Diskussion von Frauen in den Kaderpositionen in der Schweiz, sondern um alle weiblichen Arbeitskräfte. Ist es Frauen überhaupt möglich, einen vollständigen Beitrag zum Wirtschaftswachstum zu leisten?
Kommunikation ist nicht immer einfach. Wo liegen die Schwierigkeiten und was wird benötigt, um eine wirklich erfolgreiche Konversation zu führen?
Was braucht es, um eine gesunde und ausgewogene Ernährung in unseren Arbeitsalltag zu integrieren?
Der Vater arbeitet, die Mutter kümmert sich um Haushalt und Kinder. Das war einmal, denn inzwischen ist jede vierte von fünf Müttern berufstätig. Seit den 1980er Jahren hat sich der Anteil der erwerbstätigen Mütter mit kleinen Kindern verdreifacht.
Egal, in welcher Situation: Helfen wir einem anderen Menschen, dann gibt uns dies meist ein Gefühl des Glücks.
Das Handy klingelt, das Essen muss noch gekocht werden und auf der Arbeit geht gerade auch alles drunter und drüber. Hat der Stress einmal angefangen, nimmt er auch, sobald kein Ende.
Arbeitgeber auf der ganzen Welt haben in der letzten Zeit etwas bemerkt: Man muss langfristig denken, planen und Massnahmen treffen, welche auf die Zukunft vorbereiten.
Immer öfter sieht man, dass Unternehmen für die Mitarbeiter Hobby Workshops am Arbeitsplatz organisieren und anbieten. So manch einer mag sich fragen, wozu dies gut sein soll – wir verraten es Ihnen!
Auch in der Schweiz taucht der Begriff Mindfulness auf Deutsch Achtsamkeit immer wieder auf, vor allem in Wellnessprogrammen, als Meditationstechnik, zur Stressbewältigung, etc.
Die Frage, welche im Titel enthalten ist, klingt so einfach und ist doch so kompliziert. Vor allem ist sie allgegenwärtig.
Unsere Welt befindet sich in ständigem Wandel. Wir entwickeln uns weiter, um uns herum entwickelt sich vieles weiter. Ob vieles besser ist als früher? Man kann es manchmal nicht mit Genauigkeit sagen und geht oft sehr emotional an vieles heran. Ältere Generationen führen an, dass sich „die Jugend“ nichts mehr sagen lassen würde. Diese wiederum plädieren darauf, dass eigene Entscheidungen wichtig sind. Doch wodurch kommt dies alles?
Wohlbefinden ist ein ganzheitliches Bio-psychosoziales Konstrukt, das nicht einfach zu definieren und zu messen ist.
Betriebliches Gesundheitsmanagement und betriebliche Gesundheitsförderung sind wichtige Konzepte für Unternehmen, die sich um das Wohlergehen ihrer Mitarbeiter kümmern wollen.
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM): Warum es wichtig ist und wie es umgesetzt werden kann?
In einer immer schnelleren und hektischeren Welt wird die Gesundheit und das Wohl der Mitarbeiter für Unternehmen immer wichtiger. Ein gut funktionierendes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) kann hier Abhilfe schaffen und die Gesundheit und Motivation der Mitarbeiter fördern. Doch was genau ist BGM und wie kann es in der Schweiz umgesetzt werden?
Stress scheint ein Zeichen des Erfolgs zu sein. Stimmt das aber wirklich oder ist Stress einfach ein Zeichen, dass man weder seine Zeit noch seine Aktivitäten und Aufgaben selbst richtig plant? Zudem ist klar erwiesen, dass chronischer Dauerstress die Leistungsfähigkeit herabsetzt und zudem für zahlreiche Krankheiten und somit Arbeitsausfall sorgt. Deshalb sollten Unternehmen weg vom Schema des dauergestressten Managers und hin zum produktiven, gut organisierten, entspannten und gesunden Manager denken. Dabei hilft gekonntes Zeitmanagement!
Nicht nur Bürojobs erfordern ein achtsames Umgehen mit unserer Gesundheit, denn es gibt in allen Berufen mehr oder weniger Überbelastung und Beanspruchung bestimmter Körperteile. In unserer schnelllebigen und von Stress belasteten Gesellschaft sollte sich jeder Arbeitgeber Gedanken darüber machen, ob er seinen Mitarbeitern optimale Arbeitsbedingungen bietet.
Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) dient der gesundheitlichen Förderung am Arbeitsplatz. Ob Arbeitsabläufe, Organisation, Arbeitsplatzgestaltung oder das Verhalten am Arbeitsplatz, all diese Bereiche werden analysiert und lösungsorientiert dargeboten. Dabei werden Massnahmen eingeleitet, welche nicht nur das Unternehmen unterstützen, sondern auch für die Arbeitnehmer einen positiven Effekt haben.
Bislang galt es als völlig normal und durchaus erwünscht, dass Manager viel arbeiten und wenig schlafen. Es war gewissermaßen Zeichen des Erfolgs unter chronischer Müdigkeit zu leiden und viele Top-Manager brüsteten sich regelrecht damit, dass sie nie genug Schlaf bekämen.
Die aktive Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter und ein betriebliches Gesundheitsmanagement gehören zu den wichtigsten Aufgaben eines modernen Unternehmens. Die Mitarbeiter sind die wertvollste Ressource jeder Firma und durch das betriebliche Gesundheitsmanagement werden Produktivität, Zufriedenheit und die Leistungsfähigkeit gesteigert.
Betriebliches Gesundheitsmanagement ist eine der wichtigsten Aufgaben von Führungskräften und Personalabteilungen. Wir stellen Ihnen hier eine Auswahl von Methoden und viele ganz praktische Ratschläge vor, die Sie in Ihrem Betrieb einfach etablieren können. So können Sie ganz einfach Ihre Mitarbeiter bei einem gesunden Lebenswandel unterstützen und auch selbst mit gutem Beispiel vorangehen.
Die Gesundheit der Mitarbeitenden ist Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements in der Schweiz und ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen. Der Druck nimmt hier immer weiter zu, da die Ausfälle (Krankheit/Unfall) leider seit mehr als 10 Jahren kontinuierlich zunehmen. Laut Statistik erschienen allein im Jahr 2016 mehr als 2,8 % der Männer und 3,3 % der Frauen in der Schweiz nicht zur Arbeit.
Ja, die Neandertaler kannten Work-Life-Balance. Haben Sie gewusst, dass unsere Stammesvorfahren nicht mehr als drei bis vier Stunden täglich gearbeitet haben? Einige Götter haben zudem verboten an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zu arbeiten. Auch im Mittelalter und in den Hochkulturen der Antike wurde eher weniger gearbeitet. Alt geworden sind die Menschen, aber damals nicht.
Die wichtigste Massnahme für die Gesundheitsförderung der Mitarbeiter ist die Entwicklung eines professionellen BGM Systems. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zielt auf verschiedenen Ebenen darauf ab, die Gesundheit der Angestellten zu erhalten und zu verbessern.
Die Mitarbeiter verbringen mehr als die Hälfte ihrer Wachzeiten bei der Arbeit. Dann benutzen sie einen Computer für fast 2 Stunden pro Tag ausserhalb der Arbeitszeit. Ein Drittel der Erwerbstätigen arbeitet auch an den Wochenenden, deswegen setzen immer mehr Firmen auf präventive Massnahmen, um ihre Mitarbeiter zu schützen. Gleichzeitig sollte jedoch jeder Einzelne seine eigene Gesundheit im Auge behalten und diese mit ein paar hilfreichen Tipps und Tricks verbessern.
„Wenn wir verstehen, wie ein Mensch leben muss, um 120 Jahre alt zu werden, verstehen wir auch, wie wir Krankheiten besiegen können", sagt Professor Luca Deiana, Biologie-Professor an der Universität in Sassari. Nirgendwo auf der Welt leben so viele Hundertjährige, wie auf der italienischen Insel Sardinien.
Kochen, Malen oder Meditation machen sich nicht nur gut im Lebenslauf, sie verbessern auch unsere Gesundheit! Leute die Hobbys in die Routine einbauen, senken auf Dauer das Stresslevel und damit das Risiko, an bestimmten Krankheiten, wie zum Beispiel Blutdruck-Beschwerden oder Depressionen zu erkranken.
Gallup-Wissenschaftler erforschen seit Jahren die Forderungen eines gut gelebten Lebens. In jüngster Zeit haben sie in Partnerschaft mit führenden Ökonomen, Psychologen und anderen Wissenschaftlern begonnen, die gemeinsamen Elemente des Wohlbefindens zu erforschen, die unsere Länder und Kulturen transzendieren.
Wir sind vielleicht nicht alle Künstler, aber wir können alle auf verschiedenen Ebenen zeichnen, skizzieren oder malen. Eine Studie aus dem Jahr 2016 zeigt, dass Kunst als Form der Therapie die geistige Gesundheit verbessert und den Stress deutlich reduziert. Auch wenn wir nicht besonders talentiert sind.
In Spanien oder Lateinamerika heisst es Siesta, in Japan wird es Inemuri genannt. In vielen Ländern ist eine Mittagsruhe Teil der Kultur und gehört sogar als Teil einer längeren Mittagspause zum Arbeitsalltag dazu. Hierzulande dagegen ist das Nickerchen verpönt, lediglich Kleinkinder und Senioren halten einen Mittagsschlaf. Undenkbar wäre aber, dass sich in ganz normalen Jobs, im Handwerk, im Verkauf oder in der Produktion etwa, sich Arbeitnehmer für eine Schlafpause zurückziehen.
Kritik, Müdigkeit und permanenter Druck gehören für viele Leute zum Alltag. Sehr viele Angestellte arbeiten jeden Tag ohne ein Lächeln. Chronisch arbeitsbedingter Stress kann die Produktivität senken und zu Krankheiten führen. "Mit wissenschaftlicher Unterstützung können die Manager Arbeitspraktiken und Wellbeing Programme rechtfertigen, um die Produktivität zu steigern.“ Das ist, was die Forscher nach einer psychologischen Studie erkannt haben.
Burn-out kann jeden Menschen treffen, egal in welchem Beruf oder in welcher Position er arbeitet. In den vergangenen Jahren haben psychische Belastungen am Arbeitsplatz ständig zugenommen. Ursachen hierfür sind unter anderem Arbeitsverdichtung, Über- und Unterforderung, Angst vor Arbeitsplatzverlust, geringe Freiheitsgrade bei der Aufgabenerledigung, aber massgeblich auch falsches Führungsverhalten von Vorgesetzten.
„Unser Ziel ist es, Menschen glücklicher und produktiver zu machen. Wir setzen auf Innovation, Integrität und geprüfte Qualität. Dazu gehört, dass wir unsere Partner sorgfältig auswählen! Wir arbeiten mit einem hoch qualifizierten Team von Experten. Bei allem was wir tun, stehen unsere Kunden im Mittelpunkt."